Die besten Übungen, um Stress einfach wegzuatmen
Rennen, rennen, rennen – das Leben kann manchmal echt zum Atemanhalten sein, oder? Wie oft hast du schon gehört, dass einem die Luft wegbleibt, wenn der Stress mal wieder zuschlägt? Nun, das ist nicht nur so daher gesagt, das hat tatsächlich Hand und Fuß.
Da verkrampfen sich also Zwerchfell und Bauchmuskeln, als ob sie in ’nem Wrestling-Match stecken würden, und der Platz für die arme Lunge wird kleiner als der Stauraum in einer Studentenbude.
Das Resultat? Du atmest so flach und schnell, dass es aussieht, als wärst du auf dem Weg zum Goldmedaillen-Rennen in der Kategorie „Hastigste Atmung“.
Aber Moment mal, bevor du dich in Panik versetzt fühlst, gibt’s ’ne gute Nachricht: Du kannst dem Stress tatsächlich ein Schnippchen schlagen, und das ganz ohne den Hippie-Gedöns-Kurs „Entspannung für Fortgeschrittene“. Nope, es gibt da ein paar ziemlich einfache Tricks, um den Stress einfach wegzuatmen. Keine Sorge, du musst nicht wie Darth Vader atmen oder so.
Konzentriere dich einfach auf das Ein- und Ausströmen deines Atems. Das ist so ’ne Art Superkraft, die du schon von Geburt an hast, du hast es nur irgendwie vergessen. Du brauchst kein fancy Equipment oder geheime Mantras. Einfach tief durchatmen, das reicht schon aus.
Da sind diese Momente, wo du auf einem Stuhl sitzt und so tust, als ob du mit deinen Fingerspitzen ’nen Gruß an deine Brust sendest. Klingt vielleicht ein bisschen strange, aber hey, es hilft. Oder, wenn du stehst, kannst du deine Arme als Beobachter in das große Bauch-Heben-und-Senken-Spektakel schicken. Kein VIP-Ticket nötig!
Jetzt, wenn du dich wie ein Gourmet-Atmer fühlen willst, dann gibt’s auch diese Sache mit dem Ausatmen. Schließ die Augen, schnapp dir ’nen Strohhalm und lass die Luft gemächlich durch das Ding ausströmen.
Glaub mir, du wirst dich fühlen wie ein Whisky-Kenner, der den perfekten Schluck nimmt.
Ein weiterer Trick ist das Wechselatmen. Klinkt fast wie ’ne Yoga-Show, oder? Aber das coole daran ist, du fühlst dich danach wie ein neuer Mensch. Halt einfach abwechselnd mal das eine Nasenloch zu, mal das andere.
Ja, wie ’ne Art Nasen-Regie. Atme ein, atme aus. Du wirst dich fühlen, als hättest du gerade eine innerliche Samba getanzt.
Und wenn du merkst, dass du deinen Rhythmus verloren hast, probier die „Hände-auf-die-Brust-Nummer“. Glaub mir, das ist keine neue Tanzbewegung. Du legst einfach deine Hände auf dein Brustbein und atmest gleichmäßig dagegen. Das ist wie eine Massage für deine Lunge, wirklich.
Ach ja, und vergiss nicht die Entspannungsparty für deine Muskeln. Streck die Hände über deinen Kopf, beug dich zur Seite, atme ein und richte dich auf, während du ausatmest. So’n bisschen wie ’ne Dehnübung für gestresste Leute.
Also, merk dir:
Stress hat keine Chance gegen deine Atem-Tricks. Kein fancy Equipment, keine komplizierten Regeln. Einfach nur ein paar bewusste Atemzüge, und du bist wieder im Game. Atmen, mein/e Freund/in, ist die Geheimwaffe gegen den Stress.
Inhalt
Ruhe finden: Atemübung Nr. 1
Übung: Setze dich aufrecht auf einen Stuhl und lege die Fingerkuppen in Brusthöhe sanft aneinander.
Tipp: Achte auf eine aufrechte Haltung, um die Atmung zu erleichtern.
Anleitung: Konzentriere dich auf deinen Atem und lasse ihn ruhig fließen. Führe etwa fünf tiefe und ruhige Atemzüge aus.
Alternative: Stehe aufrecht und atme tief in deinen Bauch ein und langsam wieder aus. Lege dabei deine Hände auf deinen Bauch, um die Bewegung zu spüren.
Entspannung durch Ausatmen: Atemübung Nr. 2
Übung: Atme durch die Nase ein und atme die Luft langsam durch einen Strohhalm aus.
Tipp: Nutze einen Strohhalm oder versuche, langsam gegen eine Kerze auszuatmen, ohne sie auszublasen.
Energie tanken mit Wechselatmung: Atemübung Nr. 3
Übung: Halte abwechselnd mit dem Daumen und dem kleinen Finger der rechten Hand jeweils ein Nasenloch zu und atme durch das andere ein und aus.
Tipp: Diese Übung hilft, deinen Energiefluss zu regulieren und deinen Geist zu beruhigen.
Gleichgewicht in der Atmung: Atemübung Nr. 4
Übung: Lege beide Hände auf das Brustbein und atme gleichmäßig gegen die Handflächen.
Tipp: Spüre die Bewegung deiner Brust beim Ein- und Ausatmen bewusst nach.
Lockerung und Bewegung: Atemübung Nr. 5
Übung: Verschränke deine Hände über dem Kopf und beuge dich nach rechts, während du zur linken Seite einatmest. Richte dich auf und atme aus. Wiederhole die Übung zur anderen Seite.
Alternative: Strecke die Arme nach vorne aus. Beim Einatmen öffne deine Arme weit, beim Ausatmen bringe sie wieder nach vorne.
Tipp: Diese Übung hilft, Spannungen in Schultern und Brust zu lösen.
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